Dana Borchert

Gameplay

Zusammen mit dem Vater des Protagonisten gründet der Spieler in einem Open World Szenario eine Base für Überlebende.

Diese Station kann in verschiedene Richtungen Entwickelt werden:
militärisch, sozial, wissenschaftlich

 

Auf diesen drei Kategorien baut auch das Gameplay auf.
Die Entscheidungen des Spielers beeinflussen durch Questabläufe oder soziale Interaktionen  aktiv das Ende, sowie das Spiel selbst. Nachdem Vision erfolgreich gestoppt wird (Spielende), gibt es weitere Questreihen, die auf dem Verhalten des Spielers basierend unterschiedlich ausfallen können:

Rache an Vision, Aufbau der verbliebenen Zivilisation, Genesung der Natur

 

Es stehen im Spielverlauf immer wieder drei Handlungsoptionen zur Verfügung, die die Entwicklung des Protagonisten in die jeweilige Richtung vorantreiben. Charakter und Story können so eine radikale Richtung nehmen, welche das Ende "Rache an Vision" auslösen. Es folgt eine Reihe an Missionen, welche ohne direkten Bezug zur Story gespielt werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Zerstörung von Stützpunkten der Verbliebenen von Vision.

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Kümmert sich der Spieler hauptsächlich um NPCs und deren Sicherheit und Gesundheit, folgt die Missionsreihe für den Aufbau der Zivilisation.

Dazu gehört das Finden und das Begleiten der Überlebenden zur Base und der Ausbau für mehr Kapazitäten für Bewohner und deren Versorgung.

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Bei einer Spielweise, die auf die Wiederherstellung der Natur abzielt, wird eine Reihe von Aufgaben freigeschalten, die die Landschaft nach und nach von Gift befreit. Dafür müssen Gerätschaften für die Säuberung von Wasser und Böden entwickelt, hergestellt und an die jeweiligen Orte gebracht werden.